Heute möchten wir uns bedanken für das gewaltige Feedback auf unseren letzten Newsletter. Wir haben einige Hundert begeisterte Zuschriften erhalten. Danke für die ausschließlich wohlwollenden und verständnisvollen Beiträge. Es ist wundervoll, wieviel Unterstützung wir gerade von allen Seiten erfahren. Wir spüren, dass das, was uns den Weg durchs Leben weist, unsere größte Freude ist.

Ja, wir alle sind hier als Ausdruck der Freude. Darüber möchte ich heute schreiben und beginne mit einer ganz steilen These: Für die meisten Menschen, so mein Eindruck, sind die düsteren Gefühle viel zugänglicher als ihre größte Freude.

Auch für mich waren lange Zeit meine tiefsten Freudezustände viel schwerer zugänglich. Früher, als ich noch als Schauspieler arbeitete, habe ich nach großartigen Erfolgen auf der Theaterbühne gern zu Betäubungsmitteln gegriffen. Und ich habe mich damit geschmückt, dass Herbert Grönemeyer zum Beispiel es nach großen Konzerten ähnlich machte, wenn er sich allein im Hotelzimmer mal wieder einige Bier und ein paar Joints reinschob, um diesen gewaltigen Zustand nicht halten zu müssen.

Vermutlich kennen das gerade viele Künstler, welche Freude beim Schöpferisch-sein frei wird, und dass diese Energie genutzt werden möchte für das nächste Projekt. Dass sie im Grunde einfach weiterfließen möchte.

Das wäre dann die neue Energie, die in Dich fällt, sobald Du einen Meilenstein erreicht hast. Doch unsere ganze gesellschaftliche Kultur ist geprägt davon, dass man sich auf Höhepunkten betäubt und dann eher mäßig kraftvoll weitergeht. Geprägt von diesem die Größe nicht halten können.

Jetzt, mit dem Schritt nach Costa Rica zu gehen, möchten wir uns konsequent dieser Energie öffnen. Weil wir ahnen, dass die Freude mehr das Unendliche, mehr das Ewige in uns ausdrückt und wir dieser unserer Natur gern dienen möchten.

Musik ist ein, wenn nicht der höchste göttliche Ausdruck der Freude. Selbst dunkelste Gefühle werden durch Gesang leichter, fühlbar und kommen sogar ins Fließen, so dass das Eigentliche, die unendliche, die dahinterliegende ewige Freude wieder fühlbar wird.

Ich selbst bin kein perfekter Sänger. Aber ich fühle unendliche Freude, wenn ich singe. Dieser Ausdruck der Freude kann immer wieder neue Formen annehmen. Es muss nicht Gesang sein. Manchmal besteht der größte Ausdruck der Freude auch darin, die Wohnung zu putzen oder einkaufen zu gehen. Aber im Gesang wird die Freude für die Mitmenschen hörbar.

Wenn ein jeder Mensch sich darauf ausrichten würde, seiner Freude nachzugehen und ihr seinen ganz individuellen Ausdruck verleiht, wie anders wäre die Welt…? Wenn man über Frieden nachdenkt, ist das der finale Gedanke: gelebte Freude.

Wie das geht und was Gesang noch mit Heilung zu tun hat, kannst Du Dir gern in meinem Interview auf dem Sing-Dich-frei Kongress anschauen.

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Wir freuen uns auf den morgigen Kongress Start mit Dir.

Alles Liebe, Rosa und Michael

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